Es wird langsam Herbst

Der Herbst ist für mich eine ganz besondere Jahreszeit. Wenn sich das Laub in warme Farben taucht, die Luft klarer wird und die Tage kürzer, spüre ich eine leise, magische Stimmung. Es ist die Zeit des Loslassens – die Bäume zeigen uns, wie schön es sein kann, Altes abzugeben, um Platz für Neues zu schaffen.

Für mich ist der Herbst auch eine Einladung, nach innen zu schauen. In der Stille dieser Zeit öffnen sich Räume für Intuition und Spiritualität. Kerzenschein, der Duft von Tee oder Räucherwerk und das Rascheln des Windes schaffen die perfekte Atmosphäre, um mit den Karten zu arbeiten.

Beim Kartenlegen im Herbst erlebe ich immer wieder, wie klar die Botschaften erscheinen. Themen wie Neubeginn, die Ernte der eigenen Arbeit oder das mutige Loslassen spiegeln sich oft in den Legungen wider. Es ist, als ob die Natur selbst uns durch die Karten zuflüstert: „Hab Vertrauen in den Kreislauf des Lebens.“

Ich empfinde es als Geschenk, diese Zeit mit den Karten zu verbringen – und mich dabei selbst immer wieder neu zu entdecken. Denn die Karten sind mehr als Symbole: Sie sind Spiegel unserer Seele und weisen uns Wege, die wir im Alltag leicht übersehen.

So wird der Herbst für mich zu einer Jahreszeit, die nicht nur äußerlich farbenfroh ist, sondern auch innerlich reich an Erkenntnissen. Wer sich darauf einlässt, kann im Kartenlegen sanfte Führung, Klarheit und Vertrauen finden – und das ganz auf eigene, persönliche Weise.

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